Mono Lake

07.07.2018

11:00 Uhr

Mono Lake

Der Weg führt uns vorbei am Mono Lake. Hierbei handelt es sich um einen See der auf den ersten Blick tot aussieht. Sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt scheinen diesen Ort schon lange verlassen zu haben.

Auf den zweiten Blick sieht man aber, dass er ein paar hartgesottene Lebewesen trotz der widrigen Umstände überleben.

Wir gehen am Ufer entlang und begutachten die Tuffa-Säulen aus Kalk, welche schon von weitem zu sehen sind.

Ein wirklich bizarrer Ort.

Der See ist aufgrund der alkalischen und besonders slazhaltigen Zustands nur für wenige Lebewesen ein Zuhause.

Der See war deutlich größer. Er diente zwischenzeitlich der Wasserversorgung von Los Angeles. Als man die Auswirkungen bemerkte wurde dem aber ein Riegel vorgeschoben.

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Antelope Canyon

04.07.2018

10:00 Uhr

Antelope Canyon

Darauf aufmerksam geworden sind wird eigentlich dadurch, dass wir erfahren haben, dass dort ein relativ bekanntes Bild für die Windows-Hintergrundbilder entstanden ist. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere daran, wenn er sich durch die Fotogalerie klickt.

Das besondere an dem Slot-Canyon sind eindeutig die sogenannten „light beams“. Dabei handelt es sich um Sonnenstrahlen, welche sich den Weg durch die Wände des Canyons suchen.

Leider ist der Canyon schon lange kein Geheimtipp mehr. So ist eine Reservierung unbedingt notwendig. Dies kann vorab online erfolgen und ist mit knapp 50 Dollar pro Person auch nicht ganz billig.

Dafür bekommt man allerdings auch einiges geboten. Die Tour beginnt mit einer Show eines Natives, der zur Musik und viel Fingerfertigkeit Reifen balanciert. Die anschließende Tour ist geführt und dauert ca. eine Stunde. Dabei erfährt man mehr von der Entstehung und der Geschichte des Canyons. Zudem bekommt man Tipps für die besten Foto-Spots. Kurzerhand übernimmt der Guide auch mal die Kamera, um mit Änderungen an den Kameraeinstellungen das beste Bild zu schießen.

Der Antelope Canyon ist der meistbesuchte Slot Canyon im Südwesten der Vereinigten Staaten. Er besteht aus dem Upper und dem Lower Antelope Canyon. Er wurde vom Antelope Creek gebildet, einem etwa 30 km langen und nur selten nach Sturzregen wasserführenden Bach. Der Bach und seine Canyons verlaufen in etwa parallel zu den Rocky Mountains von Südsüdost nach Nordnordwest in einer auf dem Colorado-Plateau häufigen Kluftrichtung.

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Horseshoe Bend

04.07.2018

06:00 Uhr

Horseshoe BEnd

Unser Ziel war es den Horseshoe Bend vor beziehungsweise zum Sonnenaufgang zu sehen. Da wir aufgrund er Hitze im Wohnmobil eh noch nicht gut schlafen konnten, waren wir um die Uhrzeit eh schon wach, so dass wir nicht mal den Wecker abwarten mussten.

Der weite Blick in den Canyon ist absolut atemberaubend! Super ist auch, dass um die Uhrzeit – verständlicherweise – noch nicht los ist. Bis auf ein japanisches Pärchen, das mit einer Drohne hantierte (war damals noch erlaubt) waren wir ganz alleine.

Was wir jedoch nicht bedacht hatten war, dass der Canyon früh am morgen noch im Schatten liegt. Dadurch waren die Fotos nicht optimal belichtet.

Aber trotzdem natürlich ein schöner Start in den Tag!

Der Horseshoe Bend ist ein hufeisenförmiger Teilabschnitt des Colorado River. Die Flussschleife ist Teil des Glen Canyon und liegt etwa 10 Kilometer stromabwärts vom Glen Canyon Dam, der Staumauer des Lake Powell. Ein Aussichtspunkt auf dem Plateau ist von einem Parkplatz am U.S. Highway 89 aus über einen Fußweg von weniger als einem Kilometer Länge erreichbar. Der Zutritt war ursprünglich kostenlos. Seit 2019 werden jedoch pro Pkw 10 Dollar Parkgebühr fällig.

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